Wer es bisher noch nicht wusste, dem sei mit dem Zitat aus der Wikipedia erklärt, was Amateurfunk ist, was Funkamateure machen und worin dieses Hobby besteht:
„Der Amateurfunk ist ein Funkdienst, der von Funkamateuren untereinander, zu experimentellen und technisch-wissenschaftlichen Studien, zur eigenen Weiterbildung, zur Völkerverständigung und zur Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen wahrgenommen wird.“
Es geht also um Technik, die der Funksender und -empfänger sowie von Antennen, Zusatzgeräten und Computern, die man zum drahtlosen Übertragen von Nachrichten benötigt.
Die Beschäftigung mit dem Amateurfunk ist dabei sehr vielfältig möglich. Sie bietet entweder
- die Fokussierung auf die eigentliche Funkverbindung, das Gespräch mit anderen Funkamateuren auf der ganzen Welt,
- den Selbstbau kleinerer oder größerer Teile der Funkanlage (wobei der Bau, Test und die Weiterentwicklung der Geräte hier die wichtigsten Aspekte sind) oder
- auch die Teilnahme an Wettbewerben unterschiedlichster Art, etwa Contests oder Peilwettbewerben.
Böse Zungen behaupten, die Beschäftigung mit dieser Technik liegt vor allem Menschen im Blute, die es mit sozialen Fähigkeiten nicht so dolle haben.
Ein Gedanke zu „Amateurfunk“