Beim Verfassen von deutschsprachiger Computerliteratur steht man als Autor vor dem Problem, in welchem Maße die englischen Originalbezeichnungen oder Übersetzungen verwendet werden sollen. Ich habe mich für eine Übersetzung entschieden, wo es mir sinnvoll und hilfreich erschien und habe englische Bezeichnungen beibehalten, wo diese auch so verständlich sind (seien sollten?). An den Stellen, an denen eine Eindeutschung stattgefunden hat, aber die englische Bezeichnung für eine Eselsbrücke gut ist, habe ich diese in Klammern angegeben.
Die Einführung wendet sich selbstverständlich an Leserinnen und Leser. Da ich Wortkonstrukte wie ,,Leser/innen`` oder ,,LeserInnen`` aber als unlesbar erachte, werde ich abwechselnd sowohl die weibliche als auch die männliche Singularform verwenden. Dies möge mir nachgesehen werden.
Zwar ist diese Einführung speziell auf die Gegebenheiten am Bergedorfer Rechenzentrum ausgerichtet, doch Rechnernamen können sich ändern. Damit die Beispiele möglichst allgemeine Gültigkeit behalten, habe ich teilweise für Benutzer und Maschinen Namen aus der fünfbändigen Trilogie Per Anhalter durch die Galaxis von DOUGLAS ADAMS entnommen.
Darüber hinaus habe ich durch den Einsatz von verschiedenen Zeichensätzen die Lesbarkeit und durch die Einhaltung von Konventionen das Verständnis zu erhöhen versucht:
Die beispielhafte Darstellung von der Eingabe eines Befehles und die anschließende Bildschirmausgabe wird dann etwa so aussehen:
$ pwd
/home/earth/arthur/unix-kurs
$ ls -l
total 9
-rw-r-r- 1 arthur earth 2604 Sep 25 21:05 basics.aux
-rw-r-r- 1 arthur earth 2029 Sep 25 21:05 basics.log
-rw-r-r- 1 arthur earth 4590 Sep 25 21:05 basics.tex
-rw-r-r- 1 arthur earth 1269 Sep 25 21:05 basics.toc
Was dieser Befehl und die Ausgabe bedeuten, wird in Kapitel 4.1.4 besprochen.