Nachdem die Einschlaghülsen positioniert waren, konnte es heute mit den Holzpfosten für das Hochbeet weiter gehen.
Vor dem Wochenende hatte ich die Einschlaghülsen für das Hochbeet vermessen und setzten können. Nachdem das Wetter gestern nicht mitspielte, habe ich mich heute an die Pfosten gemacht.
Der erste Gedanke „einfach alle Pfosten auf ein Maß ablängen“ ließ sich dann so nicht umsetzen. Obwohl die sechs Hülsen untereinander mit der Wasserwaage ausgerichtet waren, zeigten sich beim Einsetzen der Pfosten dann doch leichte Höhenunterschiede.
Die galt es, mit Metermaß und wiederum der Wasserwaage genau zu vermessen und beim Zuschnitt zu berücksichtigen. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, konnte ich die Löcher für die Schlossschrauben bohren, mit denen die Pfosten in den Hülsen befestigt werden.
Zu guter Letzt wurden alle Pfosten mit Douglasien-Öl gestrichen und so vor dem Wettereinfluss geschützt. Außerdem war mir wichtig, bei einem Beet, in dem später Nutzpflanzen angebaut werden, keine Chemiekeule zu verwenden.
Als Abschluss des Tages konnte ich die Pfosten einsetzen und vorläufig verschrauben. Vorläufig deswegen, weil sich beim Montieren der Bretter noch Korrekturbedarf beim Ausrichten ergeben würde.
Danach ging ein weiterer „work out“ im Garten zu Ende.