Mageres Ergebnis beim DARC 10m-Contest


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Nachdem ich am Weihnachtscontest aus familiären Gründen kurzfristig doch nicht teilnehmen konnte, hatte ich mich sehr auf den 10m-Contest gefreut. Das Ergebnis war ernüchternd.Mit 100 Watt Sendeleistung und einer Windom-Antenne in 11m Höhe war aus der norddeutschen Tiefebene nichts zu reißen. Wenn ich bei künftigen Contesten nicht nur die Krümel aus den Blumentöpfen sehen möchte, werde ich wohl doch in eine „ordentliche“ Antennenanlage investieren müssen.

Da wir mit sehr aufmerksamen Nachbarn gesegnet sind und auch sonst gerne vom Licht der veröffentlichten Meinung beschienen werden, sind dem Vorhaben jedoch Grenzen gesetzt. Die Antenne muss unaufdringlich im Erscheinungsbild sein, darf keine permanenten baulichen Veränderungen an Haus und Grundstück erfordern und dennoch handlich im Auf- und Abbau sein.

Den ansonsten obligatorischen Gittermast mit einem Fullsize-Beam, eventuell sogar mehrere Monobander kann ich mir also schon von vornherein abschminken. Es wird dagegen auf einen Mehrband-Draht-Minibeam hinauslaufen. Leicht, filigran, mit kleinem Fußabdruck und Drehradius, auf einem Alu-Teleskopmast, der sich nach Betätigung wieder herunter fahren lässt und die Antenne aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit nimmt.

Im Moment schwanke ich noch zwischen Spiderbeam und Hexbeam, wobei es letzteren ja in mehreren Bauformen von verschiedenen Anbietern gibt. Vor kurzem bin ich auf Foldingantennas aufmerksam geworden, die einen Hexbeam in einer faltbaren Version anbieten, die noch leichter und kleiner als die ursprünglichen Hexbeams sind, aber ansonsten mit vergleichbaren elektrischen Werten locken.

Diesen Antennen ist allen gemeinsam, dass sie aufgrund des Gewichtes und ihrer Windangriffsfläche problemlos auf einem leichten Portabelmast errichtet und mitsamt diesem selbst von einem kleinen Rotor für TV-Antennen gedreht werden können.

Dadurch ist sowohl der finanzielle als auch der bauliche Aufwand überschaubar und das Projekt könnte noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Damit rückt dann auch die erfolgreiche Teilnahme an der 80/40-Aktion des BCC in greifbare Nähe.

Autor: Kai

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